Willkommen bei Stella Reyes

Ich schreibe über das, was im Verborgenen wirkt. Über Prägung, Sprache, Erinnerung und das leise Aufbrechen weiblicher Konditionierung. Meine Texte bewegen sich zwischen Innenwelt, Körpergedächtnis und poetischer Erkenntnis.

Über Stella Reyes

Ich schreibe, um das Unsichtbare sichtbar zu machen. Das, was zwischen den Zeilen liegt, das, was in Körpern gespeichert ist, das, was nicht laut sein muss, um zu wirken.

Ich schreibe, um dem inneren Erleben Form zu geben. Tastend, präzise, poetisch. Meine Themen sind weibliche Prägung, Schweigen in Familien, die Langzeitfolgen psychischer Gewalt und die stille Kraft innerer Selbstführung.

Ich schreibe, weil ich an Literatur als Erfahrungsraum glaube. Ich glaube nicht an Kategorisierungen, nicht an Etiketten. 

Ich schreibe, weil alles Wesentliche zwischen den Zeilen steht.

Laufende und geplante Projekte

Erbin des Schweigens

Ein Roman über Trauma-Integration, familiäre Muster und die Rückkehr einer Frau zu ihrer inneren Führung. Es wird von Kindheit, patriarchaler Prägung, der Auflösung toxischer Bindungen und dem leisen Erwachen archetypischer weiblicher Kraft erzählt.

Der gute Vater

Ein Roman über strukturelle Gewalt, kindliche Loyalität und das unsichtbare Ringen einer Tochter um die Wahrheit hinter dem Bild des "guten Vaters". Die Erzählerin, mittlerweile erwachsen, blickt auf die Kindheit zurück, in der das Schweigen schwerer wog als jede Wunde. Der Text nähert sich mit stiller Intensität den Dynamiken eines Systems, das Gewalt nicht als solche erkennt. Und jenen Kindern, die lernen mussten, zwischen Fassade und Realität zu atmen. Der gute Vater ist keine Anklage, sondern eine poetische Demontage. Präzise, zart und erschütternd klar.

Stadt aus Salz

Drei Frauen, drei Leben: Eine Familienrichterin, eine alleinerziehende Mutter, eine Jugendliche. Ihre Wege kreuzen sich in einem Prozess, der alle erschüttert. Ein Roman über Systemblindheit, weibliche Loyalität, Macht und Mitgefühl.

Die Namen der Verschwundenen

Eine Frau reist den Spuren ihrer Familie nach: spanisch-jüdische Conversos, Exil. Ihre Suche wird zur Rückeroberung einer Identität, die ihr nie zugestanden wurde. Themen sind: Herkunft, Sprachverlust, Erinnerungspolitik, jüdische Frauengeschichte.

Die mit dem vollen Tisch

Ein leiser, wütender Roman über eine Frau, die eines Tages einfach nicht mehr aufsteht. Rückblickend erzählt sie, wie sie sich selbst verlor im Versuch, alles gleichzeitig zu sein. Es geht um Mental Load, Burnout, Überforderung als Systemfehler und das Ideal der guten Frau und Mutter.

Königinnen ohne Hofstaat

Fünf alleinstehende Frauen gründen eine Mikronation mit eigenen Regeln. Zwischen Humor und Ernst wächst eine neue Form von Gemeinschaft. Themen: weilbliche Solidarität, satirischer Gesellschaftsblick, Autonomie.

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